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E-Mail-Hashing: Eine Alternative in der Zukunft einer Welt ohne Cookies
Unterhaltung

Digitale Vermarkter treffen sich in einem Café, um über die Zukunft zu diskutieren, während sie von der Kakophonie der Technologiekonferenzen und Start-ups in der pulsierenden Stadt San Francisco umgeben sind. Das Thema? Das Ende der Cookies von Drittanbietern ist nahe.
Die Idee des E-Mail-Hashings entsteht, während Menschen Espresso trinken und über Bildschirme streichen, und scheint ein brauchbarer Akteur in diesem neuen Bereich zu sein. Doch in welcher Beziehung steht dieser neuartige Ansatz zum allgemeineren Thema der Website-Monetarisierung? Gehen Sie auf Entdeckungsreise.
E-Mail-Hashing verstehen
Stellen Sie sich vor, Sie verwandeln eine E-Mail-Adresse – eine Identität in der virtuellen Welt – in eine diskrete Zeichenfolge, die sowohl eindeutig als auch nicht identifizierbar ist. Das ist das Hashen von E-Mails für Sie.
Vermarkter können E-Mails mithilfe kryptografischer Tricks in diese eindeutigen Zeichenfolgen umwandeln und so die ursprüngliche E-Mail verbergen.
Der eigentliche Einfallsreichtum liegt jedoch in der Art und Weise, wie es verwendet wird: Mit ausgefeilten Adtech-Frameworks wie Prebid werden diese gehashten E-Mails im Angebotsanfrage-Stream an Werbetreibende gesendet.
Mit dieser Methode können Verlage die Anonymität der Benutzer wahren und gleichzeitig Zugang zu programmatischen Einnahmen von Supply Side Platforms (SSPs) erhalten.
Auf diese Weise stellt E-Mail-Hashing einen offeneren, privateren Ersatz für typische Cookies dar, wenn es um die Analyse des Benutzerverhaltens geht.
Warum E-Mail-Hashing an Bedeutung gewinnt
Die digitale Welt ist ein dynamisches Umfeld, das sich ständig verändert, um neuen Technologien und Verbraucherpräferenzen Rechnung zu tragen. E-Mail-Hashing wird für Vermarkter und Werbetreibende gleichermaßen zu einem Hoffnungsschimmer, da die Bedeutung des Datenschutzes zunimmt und die Verwendung von Cookies von Drittanbietern abnimmt. Aus diesem Grund rückt es auf der Präferenzskala schnell nach oben:
Datenschutzorientiert: E-Mail-Hashing basiert auf der Verpflichtung, die Privatsphäre der Benutzer zu schützen. Ähnlich wie bei fein gearbeiteten Puzzles ist es bei gehashten E-Mails fast schwierig, das ganze Bild zu erkennen, selbst wenn man nur ein Teil davon hat. Als Reaktion auf die wachsenden Datenschutzbedenken der Internetnutzer wird dadurch sichergestellt, dass die ursprüngliche E-Mail-Adresse, eine wichtige persönliche Kennung, verborgen bleibt.
Kontinuierliches Branding auf allen Plattformen: Es kann schwierig sein, eine konsistente Benutzeridentität aufrechtzuerhalten, wenn Benutzer häufig zwischen zahlreichen Geräten wie Computern, Tablets, Smartphones und mehr wechseln. Gehashte E-Mails begegnen diesem Problem, indem sie eine konsistente und zuverlässige Markierung im gesamten Geräte-Ökosystem bieten und garantieren, dass die Präferenzen und Interaktionen der Benutzer ohne Unterbrechung überwacht werden.
Autorisierungsbasiertes Engagement: Der scheinbare Eingriff in die Privatsphäre der Benutzer stellte ein erhebliches Problem für Cookies von Drittanbietern dar. Andererseits geben Menschen ihre E-Mail-Adressen häufig freiwillig an, wenn sie sich für Mitgliedschaften, E-Commerce-Transaktionen oder Newsletter anmelden. Dieser bewusste Akt des Teilens macht Interaktionen authentischer und weniger aufdringlich, indem er Marketingfachleuten einen Kontaktpunkt bietet, der auf der Zustimmung des Benutzers basiert und ein gewisses Maß an Vertrauen signalisiert.
Haltbarkeit und Langlebigkeit: Cookies sind aufgrund ihrer kurzen Lebensdauer und der einfachen Löschbarkeit durch Benutzer eine eher kurzlebige Überwachungstechnik. E-Mail-Adressen hingegen sind dauerhafter. Gehashte E-Mail-Adressen stellen eine dauerhaftere Methode zur Benutzeridentifizierung dar, da sie selbst bei Änderung nicht routinemäßig gelöscht werden.
Anpassungsfähigkeit an regulatorische Änderungen: Auf der ganzen Welt Als Reaktion auf wachsende Bedenken hinsichtlich digitaler Privatsphäre und Datenverwaltungsmethoden erlassen Regulierungsbehörden strengere Datenschutzvorschriften. E-Mail-Hashing ist eine gute Möglichkeit, diese Regeln einzuhalten, da es die Privatsphäre der Benutzer schützt und Werbetreibenden die benötigten Informationen liefert.
Aus dieser sich wandelnden Geschichte des digitalen Marketings geht hervor, dass Lösungen wie E-Mail-Hashing, die das Vertrauen und die Transparenz der Verbraucher in den Vordergrund stellen, bei der Gestaltung der Zukunft wegweisend sein werden.
Die Rolle des E-Mail-Hashings bei der Website-Monetarisierung
Für Digitalunternehmen und Inhaltsproduzenten ist es nach wie vor oberste Priorität, mit Websites Geld zu verdienen. Aufgrund der fortschreitenden Abkehr von Cookies hat die Branche nach alternativen Techniken gesucht, um das Publikum zu verstehen und relevantere Werbung zu präsentieren. Geben Sie hier E-Mail-Hashing ein.
E-Mail-Hashing ist noch ein relativ neuer Teilnehmer auf dem digitalen Markt, bietet Unternehmen jedoch eine andere Möglichkeit, ihre Einnahmequellen zu diversifizieren, ohne zu sehr auf Cookies angewiesen zu sein. Es ist eine interessante Idee und es ist unklar, wie umfassend sie im Monetarisierungsbereich genutzt werden kann.
Personalisierung mit Datenschutz: Es ist bekannt, dass die Konversion durch Personalisierung gesteigert wird. Benutzer neigen eher dazu, mit Werbung oder Informationen zu interagieren, die ihren Interessen oder früheren Aktionen entsprechen. Unternehmen können mithilfe von E-Mail-Hashing personalisierte Erlebnisse kuratieren, ohne die Privatsphäre der Benutzer zu gefährden. Dieses Gleichgewicht erhöht die Benutzerinteraktion, was die Klickraten erhöht und wiederum mehr Einnahmen generiert.
Hochwertige Traffic-Einblicke: E-Mail-Adressen werden häufig mit echten Menschen in Verbindung gebracht, die freiwillig mit Marken interagieren, was auf ein gewisses Maß an Engagement schließen lässt. Websites können mehr über diesen hochwertigen Datenverkehr erfahren, indem sie gehashte E-Mails verwenden, was die Targeting- und Monetarisierungsergebnisse verbessern kann.
Geringere Abhängigkeit von externen Parteien: Beim Cookie-gesteuerten Modell wurden Benutzerdaten häufig von Plattformen Dritter kontrolliert. Die Macht geht per E-Mail-Hashing an die Website-Eigentümer zurück. Durch die direkte Interaktion mit ihrem Publikum können sie eine direktere Monetarisierungspipeline aufbauen und vermeiden, einen beträchtlichen Teil ihrer Einnahmen an Zwischenhändler abzugeben.
Erhöhter Abonnentenwert: E-Mail-Hashing kann den Wert jedes Abonnenten für Websites mit etablierten E-Mail-Newslettern oder Abonnementmodellen steigern. Publisher können zusätzliche Einnahmen erzielen, indem sie passendere Affiliate-Angebote, gesponserte Inhalte oder Premium-Pakete einführen, indem sie das plattformübergreifende Verhalten dieser Benutzer kennen.
Zukunftsfähige Methodik: Anpassungsfähigkeit wird entscheidend, wenn sich die Vorlieben der Verbraucher ändern und die Technologie voranschreitet. Der digitale Werbesektor sucht angesichts des bevorstehenden Übergangs zu einer Welt ohne Cookies nach brauchbaren Alternativen, und E-Mail-Hashing ist ein solcher Ansatz, der derzeit untersucht wird. Sein tatsächliches Standardpotenzial ist jedoch noch unbekannt. Obwohl es einen neuen Ansatz für Verlage mit großen Abonnentenstämmen bietet, ist seine Reichweite begrenzt. Die Tatsache, dass viele Publikationen keine umfangreichen Abonnentenlisten haben, kann eine breite Anwendung dieser Strategie verhindern. E-Mail-Hashing ist eine neue Technologie, und wie viele andere neue Taktiken und Technologien in der digitalen Werbung muss ihre Zukunft beobachtet und verstanden werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass E-Mail-Hashing eine Technik im modernen Arsenal der Website-Monetarisierung ist, mit der Sie experimentieren und die Sie kennenlernen sollten. Es steht für die Verbindung von kommerziellen Interessen und der Privatsphäre der Nutzer und weist die Richtung einer offeneren, praktischeren und nachhaltigeren digitalen Zukunft vor.
Blick über Cookies hinaus
Innovation und Flexibilität gab es in der Welt der digitalen Werbung schon immer. Am Anfang des Marketings standen vor allem einfache Messungen und große Zielgruppen. Aber das Aufkommen von Cookies – winzigen Textdateien, die in Browsern gespeichert werden – hat die Lage völlig verändert. Sie wurden zur Grundlage digitaler Werbekampagnen, weil sie umfassendes Tracking, Individualisierung und Retargeting ermöglichten. Allerdings erleben Cookies, wie alle Technologien, derzeit ihr Ende.
Datenschutzprobleme und regulatorische Schwierigkeiten: Mit der zunehmenden Verbreitung von Cookies kamen Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes auf. Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Datenmissbrauch kamen auf, als sich Verbraucher ihrer digitalen Fußabdrücke immer bewusster wurden. Dies führte zur Umsetzung strenger Vorschriften zur Datenerhebung und -nutzung, wie zum Beispiel dem California Consumer Privacy Act (CCPA) in den Vereinigten Staaten und der Allgemeinen Datenschutzverordnung (DSGVO) in Europa.
Tech-Giganten schreiten voran: Große Marktteilnehmer wie Apple und Google haben zusätzlich zu regulatorischen Maßnahmen Schritte unternommen, um Cookies von Drittanbietern auslaufen zu lassen. Während Google seinen Plan erklärte, die Unterstützung von Drittanbieter-Cookies in Chrome einzustellen, veröffentlichte Apple Intelligent Tracking Prevention in Safari. Diese Aktion ist eine Reaktion auf die sich verändernden Vorlieben und Erwartungen der Verbraucher an transparentere Online-Erlebnisse sowie auf Datenschutzbedenken.
Übergang zu First-Party-Daten: Da Third-Party-Cookies bald ablaufen, erhalten First-Party-Daten mehr Aufmerksamkeit. Unternehmen geben Geld für Methoden aus, um Daten direkt von ihren Kunden zu erhalten und auszuwerten. Der Fokus liegt auf dem Aufbau direkter, vertrauensbasierter Beziehungen, sei es durch Umfragen, persönliche Gespräche oder Kaufhistorien.
Entstehung alternativer Technologien: Eine Technologie, die aus der Asche von Cookies hervorgeht, ist E-Mail-Hashing. Geräte-Fingerprinting, kontextbezogene Werbung und einheitliche ID-Lösungen sind nur einige mehr. Auch wenn beide Vor- und Nachteile haben, ist es offensichtlich, dass sich die Branche schnell weiterentwickelt, um die Post-Cookie-Welt für Vermarkter interessant und profitabel zu halten.
Ganzheitliche Sicht auf das Kundenerlebnis: Das Streben nach einem ganzheitlicheren Wissen über das Kundenerlebnis ist einer der Vorteile der Abschaffung von Cookies. Vermarkter erstellen zunehmend ein umfassenderes Bild des Online-Verhaltens eines Benutzers, indem sie Offline-Daten, Interaktionen mit mehreren Geräten und direktes Feedback kombinieren, anstatt sich nur auf Fragmente des Online-Verhaltens des Benutzers zu verlassen.
Im Wesentlichen haben Cookies die Landschaft der digitalen Werbung verändert, aber ihr abnehmender Einfluss markiert eher ein neues Kapitel als seinen Abschluss. Es ist ein Aufruf zum Handeln an Vermarkter, Ingenieure und Unternehmen, ihre Ansätze zu überdenken, dem Vertrauen der Benutzer oberste Priorität einzuräumen und aussagekräftigere Online-Erlebnisse zu schaffen. Während die Umstellung zweifellos mit Schwierigkeiten verbunden ist, birgt sie auch jede Menge Chancen für Personen, die bereit sind, Risiken einzugehen.
Obwohl Veränderungen einschüchternd sein können, bieten sie auch Chancen. Obwohl Verlage und Vermarkter aufgrund der sich verändernden digitalen Landschaft zweifellos auf der Hut sind, geben uns Innovationen wie E-Mail-Hashing Hoffnung, dass die Website-Monetarisierung eine glänzende und grenzenlose Zukunft hat.