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Die Kunst und Sprache der Fotografie: Ein Glossar des Fotojournalismus

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Die folgende Vokabelliste soll Sie nicht zu einem Weltklasse-Fotografen machen. Es wird Ihnen jedoch helfen, den Jargon des Fotojournalismus zu verstehen und Ihnen bei der Kommunikation mit Fotografen helfen.


FOTOJOURNALISMUS: ist das Handwerk, mit fotografischem Geschichtenerzählen das Leben zu dokumentieren: Es ist universell und über Kultur- und Sprachgrenzen hinweg.

NEBENEINANDER: der Akt des Platzierens oder Positionierens von Gegenständen im Bildbereich eines Fotos Seite an Seite oder nebeneinander, um einen Vergleich zu veranschaulichen.

KOMPOSITION: das Anordnen von Informations- und/oder künstlerischen Elementen mit einem Sucher, um ein einheitliches Ganzes oder Bild zu bilden, das Informationen oder eine Idee vermittelt.

FORMAT: bezieht sich im Allgemeinen auf die Größe des von der Kamera erzeugten Negativs. Es gibt drei Grundformate: klein (35 mm), mittel 2 1/4 oder 4×5) und groß (8×10 oder Blattfilm). Fotografen verwenden den Begriff oft, wenn sie sich auf die Form des Bildes beziehen, wie bei vertikalen, horizontalen und quadratischen Bildern. In letzter Zeit verwenden viele Fotoabteilungsmitarbeiter den Begriff „Dateiformat“, der sich auf die Art des Computerformats bezieht, in dem das elektronische Bild gespeichert wurde, d. H. TIFF, EPS, JPEG usw.

LANGES GLAS: bezieht sich auf ein Teleobjektiv, das die Motive in einem Bild vergrößert und einen schmalen Blickwinkel einer Szene abdeckt. Auf einer sehr einfachen Ebene erzeugen diese Objektive den Vergrößerungseffekt, indem sie den Abstand zwischen Objektiv und Film innerhalb der Kamera vergrößern.

TIEFENSCHÄRFE: Einfach ausgedrückt ist es die scheinbare Schärfe eines Fotos, wenn man den Abstand zwischen den nächsten und entferntesten Elementen berücksichtigt, die eine akzeptable Schärfe und Klarheit zu bewahren scheinen.

ÜBERTRAGEN oder UPLINK: Der Vorgang des Sendens eines Fotos von einem Ort zum anderen über Telefonleitungen, Mobilfunk oder Satellit.

DER WURF: die Entfernung zwischen dem Motiv und der Kameraposition mit einem bestimmten Objektiv. Normalerweise verwenden Fotografen diesen Begriff, wenn sie sehr lange Objektive mit Brennweiten von 300 mm oder mehr verwenden.

EPD (Elektronischer Bildtisch) : Der beliebteste Picture Desk in der Branche ist heute die Computer Processing Unit (CPU) von The Associated Press, die als Leaf Picture Desk bekannt ist. Es dient in erster Linie als Empfangsstation für Bilder, die von Fotodiensten, Agenturen, anderen Publikationen und Fotografen an abgelegenen Orten übermittelt werden. Es hat auch eine doppelte Funktion als elektronische Dunkelkammer, in der ein Foto zugeschnitten, verarbeitet und für die Verwendung im Endprodukt ausgegeben werden kann.

SCANNER: ein Front-End-Erfassungssystem oder ein Gerät, das den Film oder die Folie scannt und eine digitale Version des Fotos erstellt. Die elektronische Akte kann in mehreren Computerformaten gespeichert werden.

ZONIERUNG: bezieht sich auf das Voreinstellen eines Fokus zum Fotografieren einer Aktion, so dass der Bereich, in dem die Aktion voraussichtlich stattfinden wird, fokussiert ist.

WILDE KUNST: Stand-Alone, Feature Shot, Enterprise Art sind gefundene Momente, die realistische Ausschnitte aus dem Alltag sein sollen.

ERHÄLTLICH: bezieht sich auf das natürliche Licht oder die vorhandenen Lichtverhältnisse, unter denen ein Bild gemacht wird.

KLAMMERN: Ein üblicher fotografischer Ansatz, bei dem der Fotograf mehrere Bilder derselben Szene mit unterschiedlichen Belichtungseinstellungen aufnimmt. Dies geschieht meist bei einer schwierigen Lichtsituation.

AUSWEICHEN UND BRENNEN: bezieht sich einfach auf das Aufhellen und Abdunkeln von Bereichen des Fotos durch Ändern der Lichtmenge, die auf den Abzug trifft.

PIXEL: grundlegendes Bildelement einer digitalen Fotografie. Ein einzelnes digitales oder elektronisches Foto besteht aus Tausenden von Pixeln.

STROBE: ist ein elektronisches Blitzgerät, das künstliche Zusatzbeleuchtung liefert.

KAROSSERIE: Viele Fotografen bezeichnen die Kamera so. Im Grunde handelt es sich um das lichtundurchlässige Gerät mit einer Blendenlinse, durch die das Bild eines Objekts fokussiert und auf einem lichtempfindlichen Medium aufgezeichnet werden kann.

DYNAMIKBEREICH: bezieht sich auf die unterschiedlichen Grauwerte oder die Streuung von Grauwerten in einem Bild, die eine mögliche Reproduktion sind. Ein Bild mit einem hohen Dynamikbereich suggeriert eine große Anzahl von Graustufen und wird normalerweise mit guten Kontraststufen in Verbindung gebracht.

SCHNELLES OBJEKTIV UND FILM: (Schnelligkeit) Jeder Fotograf wünscht sich Schnelligkeit, was sich auf Objektive bezieht, die bis zu einer großen Blende (Blendeneinstellung) öffnen. Die größeren Blendenstufen lassen mehr Licht in das Objektiv. Außerdem sind schnellere Filmbasen sehr lichtempfindlich und ermöglichen es dem Fotografen, Bilder bei sehr schwachen Lichteinstellungen aufzunehmen.

BOUNCE-KARTE: Eine kleine weiße Karte, die verwendet wird, um den Lichtstrom umzulenken und die Qualität des von einem Blitzgerät oder Blitzgerät ausgestrahlten Lichts abzuschwächen.

RUHE IN FRIEDEN: Ein Rasterbildprozessor ist ein Produktionsgerät, bei dem eine digitale Datei in ein Rasterbild umgewandelt wird. Ein Elektronenstrahl zeichnet eine Datei Zeile für Zeile zu einem Farb- oder Anzeigegerät, Filmrecorder oder Drucker.

SEITENVERHÄLTNIS: das Verhältnis einer Bildgröße in Bezug auf die horizontale Länge gegenüber der vertikalen Höhe. Ein 5×7-Bild hat ein Seitenverhältnis von 7:5.

STÖRUNG ODER ARTEFAKT: etwas Unnatürliches im Scanvorgang, das die Bildqualität beeinträchtigt oder unerwünschte Verzerrungen verursacht.

NEW YORK SOFT VS. SCHARF: weich ist eine Beschreibung für ein Bild, das verschwommen oder unscharf ist, genauso wie scharf ein Bild oder Teil eines Bildes beschreibt, das scharfe Details und präzise Textur zeigt.

Blenden: manchmal Blendenzahlen genannt, sind nichts anderes als die numerischen Bezeichnungen, die die Größe der Blende angeben, die die Lichtmenge bestimmt, die in das Objektiv eintritt. (f/2, f/5,6, f/16 usw.)

KOMPRESSION: die Reduzierung der Bildinformationen, um die Dateigröße zu reduzieren. Dies wird durch das Abtasten und Mitteln der Daten der Datei erreicht. Dadurch reduzieren Sie die Übertragungszeit bei der Übertragung sowie den Platzbedarf zum Speichern oder Archivieren der Dateien.

LICHT SEHEN: bezieht sich auf die Fähigkeit des Fotografen, die Auswirkungen von Licht und Schatten in der Welt um uns herum zu sehen und festzuhalten./

MOMENTE: Fotografen versuchen, die natürlichen und ehrlichen Ereignisse der Geschichte einzufangen. Ihr Streben, „Momente“ einzufangen, stammt von dem berühmten französischen Dokumentarfotografen Henri Cartier-Bresson und seiner beständigen Fähigkeit, entscheidende Momente in der Zeit festzuhalten, ohne eine bestimmte Situation zu stören.

SCHÜTZE: Ein Begriff, der seit langem mit Zeitungsfotografen in Verbindung gebracht wird. Heute ist der Begriff eher umstritten. Viele Journalisten meinen, dass der Begriff die wertvollen Beiträge des Fotojournalisten oder Nachrichtenfotografen nicht anerkennt.

DIGITALE FOTOS: Einfach ist ein Foto, das elektronisch auf einer Festplatte (Speichergerät) erfasst oder durch einen elektronischen Scanvorgang vom Film in ein digitales Format konvertiert wurde.

MANIPULATION IN DER KAMERA: bezieht sich auf bestimmte Maßnahmen und Schritte, die vom Fotografen ergriffen werden, um einen gewünschten Effekt zu erzielen, wie z. B. Filter, Objektivwahl, Winkel und/oder Mehrfachbelichtungen.

COMPUTER-VERBESSERUNG: bezieht sich auf Kontrastanpassungen, Tonen, Farbkorrektur, Abwedeln und Brennen, um ein Bild oder Foto für die Produktion vorzubereiten.

FOTO-ILLUSTRATION: ist entweder ein eingerichtetes Foto (normalerweise in einem Studio ohne digitale Bearbeitung), das illustrativer Natur ist und eindeutig außerhalb des Bereichs der Realität liegt. Traditionell ist es ein Ansatz, der für Mode-, Lebensmittel- und Produktfotografien verwendet wird.

GRAFISCHE DARSTELLUNG: kein Foto-Ressourcenmaterial – erstellt mit traditionellen Mitteln oder durch digitales Zeichnen auf einem Computer, um einen bestimmten Effekt zu erzielen.

COMPUTERBILD: Reine digitale Illustration – auf einem Computer erstellt, um einen bestimmten Effekt zu erzielen – die entweder Fotografien als Basismaterial verwendet oder so fotorealistisch ist, dass sie als echt wahrgenommen werden kann. Die Bilder sind keine realen Ereignisse, die sich in der Geschichte ereignet haben, sondern Manifestationen der eigenen Vorstellungskraft.

ARBEIT: Berichterstattungsanfrage oder Einsatzidee in Abstimmung mit der Fotoabteilung.