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10 Erotikthriller für Fairplay-Fans
Unterhaltung

Chloe Domonts Spielfilmdebüt „Fair Play“ erzählt die Geschichte eines jungen, liebevollen Paares, das bei einem Finanzunternehmen arbeitet und um die gleiche Beförderung wetteifert, während es sich heimlich verlobt. Die Dinge werden viel ernster und chaotischer, als Emily endlich auch die Beförderung erhält, auf die Luke gehofft hat! Der Netflix-Psychothriller mit Phoebe Dynevor und Alden Ehrenreich in den Hauptrollen thematisiert Machtdynamik, toxische Beziehungen, Täuschung und die Spannung, was als nächstes passieren wird, da das Paar seine Beziehung geheim halten muss, um die Amtsvorschriften einzuhalten. Auch wenn es anstrengend gewesen sein mag, wir wissen, dass Sie bereit für ein weiteres spannendes Abenteuer sind! Wir haben viele ähnliche Filme, die Sie nachts wach halten. „Fair Play“ und die meisten dieser Filme sind auf Netflix, Hulu oder Amazon Prime verfügbar.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Grundlegender Instinkt (1992)
- 2 Blauer Valentinstag (2010)
- 3 Bridget Jones’ Tagebuch (2001)
- 4 Schaden (1992)
- 5 Genug (2002)
- 6 Angst (1996)
- 7 Malcolm & Marie (2021)
- 8 Revolutionärer Weg (2008)
- 9 Mit dem Feind schlafen (1991)
- 10 Der unsichtbare Mann (2020)
Grundlegender Instinkt (1992) 
Sharon Stone und Michael Douglas spielen in dem Neo-Noir-Thriller von 1992 eine verdächtige Kriminalautorin bzw. einen Detektiv, der den Mord an ihrem Freund untersucht. Paul Verhoevens „Basic Instinct“ versucht, den Mordfall aufzuklären, während Nick von Catherines Beteiligung überzeugt ist, es ihm aber an Beweisen mangelt. Im Kern handelt es sich um einen interessanten Thriller, dessen Hauptthema die Täuschung auf beiden Seiten ist. Das erinnert mich an den Film „Fair Play“, der ebenfalls spannend und unterhaltsam ist und dabei durchgehend auf subtile Arten der Täuschung setzt. Auch in diesen Filmen wird die Leidenschaft stark betont, und meist geht es für niemanden gut.
Blauer Valentinstag (2010) 
In diesem Liebesdrama mit Ryan Gosling und Michelle Williams zeichnet Regisseur Derek Cianfrance den Weg nach, um zu zeigen, wie zerrüttete Häuser und Beziehungen Menschen in verschiedenen Phasen beeinflussen. In „Blue Valentine“ wird über einen Zeitraum von einigen Jahren der Weg eines Ehepaares zur Bewältigung seiner Beziehungsprobleme verfolgt. Es zeigt die herausfordernden Zeiten einiger Paare und ihre Versuche, ihre Probleme zu überwinden. Dieser Film ist zwar nicht so kraftvoll und spannend wie „Fair Play“, beschäftigt sich aber auch mit der Realität des Lebens und Situationen und schildert zerbrochene Beziehungen.
Bridget Jones’ Tagebuch (2001) 
Das Leben einer alleinstehenden Frau, die versucht, sich selbst zu entdecken und zu verstehen, wird in „Bridget Jones’s Diary“ aufgezeichnet, einem Roman von Helen Fielding aus dem Jahr 1996, der auf Jane Austens „Stolz und Vorurteil“ als Inspiration basiert. Dieser von Sharon Maguire inszenierte Film mit Renée Zellweger, Colin Firth und Hugh Grant in den Hauptrollen ist in Produktion. Der Schwerpunkt dieses Films liegt auf Bridgets Kampf mit ihrem Körper, ihren Interaktionen mit Männern und darauf, wie sie sich dadurch fühlt. Beide Frauen scheinen sich ihres Aussehens bewusst zu sein und sich darüber im Klaren zu sein, dass die Gesellschaft sie nach ihren Bestrebungen und Leistungen beurteilen wird, ähnlich wie die Figuren in „Fair Play“.
Schaden (1992)
In diesem sexualpsychologischen Thriller, der auf dem gleichnamigen Buch von Josephine Hart basiert, spielen Juliette Binoche und Jeremy Irons die Hauptrollen. In dem von Louis Malle inszenierten Film „Damage“ verliebt sich ein verheirateter Parlamentsabgeordneter in die Freundin seines Sohnes und heiratet sie schließlich. Sie fühlt sich offensichtlich zu ihm hingezogen und empfindet dasselbe, aber sie möchte ihre Verbindung geheim halten und nutzt ihre Verlobung mit seinem Sohn als Vorwand. Dieser Film zeigt die Leidenschaft der verbotenen Liebe und die Bereitschaft der Menschen, ihre Affäre geheim zu halten, so wie es „Fair Play“ getan hat. Beide Filme zeigen auch, wie riskant es ist, ein solches Geheimnis zu bewahren, wenn beide Parteien scheinbar in emotionalen Aufruhr geraten.
Genug (2002)
Michael Apteds Krimidrama „Enough“ basiert auf dem Roman „Black and Blue“ von Anna Quindlen und spielt Jennifer Lopez in der Titelrolle. Dies ist eine Geschichte über die Entscheidung einer Frau, sich angesichts ihrer Angst vor einer missbräuchlichen Beziehung zu wehren. Es erzählt die Geschichte einer Frau, die mit Hilfe ihrer kleinen Tochter versucht, vor ihrem missbräuchlichen Ehemann zu fliehen. Obwohl sie ihre Identität geändert hat, hört er nie auf, nach ihr zu suchen und ist besessen davon, sie zurückzubekommen. In der Art und Weise, wie er Machtdynamiken, die Angst, die mit toxischen Beziehungen einhergeht, und einen Partner, der nicht glaubt, dass die Frau mehr verdient, darstellt, ist er mit dem Film „Fair Play“ vergleichbar. Es ist ein weiterer spannender Thriller, nach dem man Ausschau halten sollte.
Angst (1996)
In diesem Psychothriller spielt Reese Witherspoon, die vor allem für ihre romantischen Komödien bekannt ist, neben Mark Wahlberg die Hauptrolle. In James Foleys Film „Fear“ geht es um einen Highschool-Schüler, der auf einer Party einen älteren Jungen trifft und Gefühle für ihn entwickelt. Sie ignoriert weiterhin alle Warnzeichen, bis es zu spät ist, da sie trotz klarer Hinweise ihres Vaters nicht zu begreifen scheint, wie gefährlich und besessen ihr Geliebter ist. Dieser Film und „Fair Play“ scheinen sich auf ähnliche Weise mit Fixierung, toxischen Beziehungen und den Auswirkungen dieser Beziehungen auf die Frau zu befassen.
Malcolm & Marie (2021)
Dieses Original-Liebesdrama von Netflix wurde von Sam Levinson geschrieben und inszeniert und dreht sich um die Verbindung zwischen Zendaya und den Charakteren von John David Washington. Der Fokus des monochromen Films „Malcolm & Marie“ liegt auf der Entdeckung der unerschütterlichen Realitäten einer Beziehung über die Dauer einer Nacht. Leidenschaft, Debatten und zahlreiche „Was wäre wenn“ sind vorhanden. Aufgrund der komplexen Machtdynamik, die in einer Beziehung dargestellt wird, der Zurschaustellung von Verletzlichkeit und der Notwendigkeit der Bestätigung und des Verständnisses zwischen zwei Menschen, damit eine Beziehung funktioniert, denken wir an „Fair Play“.
Revolutionärer Weg (2008)
Regisseur Sam Mendes, der für seine innovativen Herangehensweisen an die Auseinandersetzung mit Filmthemen bekannt ist, erweckt in diesem Liebesdrama mit dem Titel „Revolutionary Road“ die Geschichte eines typischen Vorstadtpaares zum Leben. Leonardo DiCaprio und Kate Winslet spielen in den Schlüsselrollen des Films das Ehepaar, das scheinbar den Kontakt verloren hat. Es zeigt einen dysfunktionalen Haushalt, in dem Entscheidungen im Einklang mit vorgefassten Vorstellungen darüber getroffen wurden, was eine perfekte Existenz bedeuten sollte.
Beide wollen jedoch einen Sinn im Leben entdecken und sind mit ihrer Rolle als Eltern und Ehepartner unzufrieden. Die Art und Weise, wie dieser Film eine Beziehung schildert, in der der Mann das Bedürfnis verspürt, der Patriarch zu sein, und die Frau ihre Ziele aufgibt, ist vergleichbar mit der von „Fair Play“. Auch wenn sie in „Fair Play“ ihren Traum nicht aufgibt, behindern Emilys Ambitionen letztendlich ihre Beziehung zu Luke.
Mit dem Feind schlafen (1991)
„Pretty Woman (1990)“-Schauspielerin Julia Roberts, Patrick Bergin und Kevin Anderson gehören zu den Darstellern in Joseph Rubens bedrohlichem Psychothriller. Roberts spielt Laura, die Hauptfigur im Film „Sleeping with the Enemy“, der auf dem gleichnamigen Roman von Nancy Price basiert. Laura hat immer Angst vor ihrem missbräuchlichen und widerwärtigen Ehemann. Sie gibt vor zu ertrinken, um in einer anderen Stadt eine neue Identität anzunehmen, ist sich aber bewusst, dass sie nie zufrieden sein wird, solange er noch auf der Suche nach ihr ist.
Obwohl die Umstände ernster sind, ist Lauras Charakter dennoch mit Emily in „Fair Play“ vergleichbar, die ebenfalls immer besorgt darüber ist, welche Schritte ihr intriganter und wütender Verlobter unternehmen wird, um sich an ihr für den Aufstieg zu rächen. Beide zeigen extreme Macht- und Geschlechterdynamiken, die den Opfern Angst einjagen.
Der unsichtbare Mann (2020)
Elisabeth Moss spielt die Hauptrolle in diesem Science-Fiction-Horrorfilm von Leigh Whannell, der auf dem gleichnamigen Roman von H.G. Wells basiert. Der aggressive und herrschsüchtige Ex-Freund der inzwischen verstorbenen Cecilia, der sie offenbar als unsichtbarer Mann verfolgt, wird in „The Invisible Man“ von Moss dargestellt. Cecilia versucht zu zeigen, dass der schlaue Mann dort immer noch sehr präsent ist, indem sie in ihren Mitteilungen verdächtige Fußabdrücke und private Bilder von sich selbst hinterlässt. Während „Fair Play“ zweifellos aufregender ist, scheinen beide Filme mit den gleichen Ängsten vor einem unberechenbaren Mann zu spielen, der sich über die Frau ärgert und sie nicht in Ruhe lassen will.