Kompensation Für Das Tierkreiszeichen
Substability C Prominente

Finden Sie Die Kompatibilität Durch Zodiac -Zeichen Heraus

Der Ballerina-Mordfall: Enthüllung der dunklen Geheimnisse der Tanzwelt

Unterhaltung

  Ballerina-Schießen, Ballerina-Killer

Der ehemaligen Balletttänzerin Ashley Benefield wird vorgeworfen, ihren Ehemann Douglas Benefield getötet zu haben. Der Mord an einer Ballerina hat durch zweitägige Anhörungen zur Stand-your-Ground-Verteidigung Aufmerksamkeit erregt.

Douglas habe Ashley angegriffen, also habe Ashley ihn zur Selbstverteidigung erschossen, behauptete sie. Untersuchungen ergaben jedoch, dass Douglas höchstwahrscheinlich Ashleys Rücken hatte, als der Schuss fiel.

Trotz Ashleys Selbstverteidigungsbehauptungen haben die Ermittlungen keine Beweise für ihre Missbrauchsvorwürfe erbracht.

Der Ausgang dieses unglücklichen Vorfalls und ob Ashleys Anspruch auf Selbstverteidigung aufrechterhalten wird, wird von den Gerichtsverfahren abhängen.

Die Vorwürfe und Verteidigungsstrategie

Die ehemalige Profiballerina Ashley Benefield, 31, wird in ihrem bevorstehenden Mordprozess auf eine Selbstverteidigungsverteidigung setzen.

Ashleys langjähriger Freund Douglas Benefield, der sie seit 59 Jahren kennt, wird beschuldigt, sie angegriffen und versucht zu haben, sie zu vergiften.

Ein Richter in Florida erhielt einen Antrag von Ashleys Verteidigung, in dem die Abweisung der Anklage wegen Mordes zweiten Grades beantragt wurde.

Sie sagten, dass Ashley Douglas zur Selbstverteidigung erschossen habe, weil sie sich als Ehefrau misshandelt fühlte.

Zum Zeitpunkt des Vorfalls am 28. September 2020 hatte das Paar bereits die Scheidung eingereicht und befand sich in einem erbitterten Sorgerechtsstreit um die zweijährige Tochter.

Die tödliche Schießerei

Ashley behauptet, dass ein häuslicher Streit in ihrem Haus in Lakewood, Florida, zu der tödlichen Schießerei geführt habe.

Sie besteht darauf, dass es zur Selbstverteidigung geschah, als sie Douglas erschoss und ermordete.

Das Büro des Sheriffs im Manatee County suchte fünf Wochen lang, bevor es keine Beweise für Ashleys Vorwürfe der Körperverletzung fand.

Ashley, die freigelassen wurde, nachdem sie eine Kaution in Höhe von 100.000 US-Dollar hinterlegt hatte, lebt bei ihrer Mutter und ihrem fünfjährigen Kind.

Allerdings muss sie sich an die vom Gericht festgelegte Ausgangssperre halten und eine Fußfessel tragen.

Der Antrag auf Abweisung und unterstützende Aussagen

Ashleys Verteidigungsteam reichte im Februar 2023 einen ausführlichen 105-seitigen Antrag auf Entlassung ein.

Ihr Bericht über die Ereignisse, die zu dem schrecklichen Vorfall führten, wird durch den Antrag präzisiert. Dem Antrag beigefügte Aussagen enthalten eine Reihe von Eingeständnissen über Douglas‘ gewalttätiges Verhalten.

In einem dieser Geständnisse soll Douglas im Juli 2018 eine Waffe aus der Hülse gezogen und an die Decke geschossen haben.

Berichten zufolge bedrohte er Ashley während einer Meinungsverschiedenheit mit der Waffe, indem er sie gegen die Wand warf.

Die Aussagen machen auch auf weitere Behauptungen aufmerksam, die Ashley gegen Douglas‘ Verhalten gemacht hat.

Douglas soll zugegeben haben, während einer ihrer Auseinandersetzungen ein Loch in die Wand geschlagen und ihren Hund geschlagen zu haben.

In seiner Aussage gab er zu: „Meine Faust durchschlug die Rigipsplatte und traf sozusagen die Außenseite.“ Laut Law & Crime begann Ashley den Streit bei diesem besonderen Anlass.

Den Ermittlern zufolge waren Ashley und Douglas die einzigen Bewohner des Hauses, als sich der Vorfall ereignete. Ashley stellte sich später im Büro des Sheriffs von Manatee County.

Geschichte der Klagen wegen häuslicher Gewalt

Laut Unterlagen des Bezirksgerichts reichte Ashley eine Reihe von Petitionen ein, in denen sie behauptete, ihr Mann habe bei zahlreichen Gelegenheiten häusliche Gewalt angewendet.

Randy Warren, ein Sprecher des Sheriff-Büros von Manatee County, stellte klar, dass eine umfassende Untersuchung solcher Ansprüche Zeit brauche.

Er erklärte, dass sie zu dem Schluss gekommen seien, dass bei diesem konkreten Vorfall kein Missbrauch vorliege, da sie keine Beweise dafür finden könnten.